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Melina stellt's vor

Cheerleading

Cheerleading bedeutet nicht einfach mit Ponpons wild herum wedeln, sondern ist eine komplexe Art seinen Körper zu bewegen und es erfordert viel Übung und Training. Es geht nicht nur immer darum, ganz oben auf der Pyramide zustehen, sondern jeder im Team ist wichtig: Base ist der auf dem Boden stehende Cheerleader eines Stunts oder einer Pyramide Flyer, Top, Mounter, Floater...

Die von Zuschauern meistbewunderte Cheerleader-Position wird von den Teams unterschiedlich benannt. Aber ganz egal ob Flyer oder Top – gemeint ist in jedem Fall der Cheerleader, der an der Spitze der Stunts und der Pyramiden steht oder von Teammitgliedern in eine atemberaubende Höhe geworfen und wieder gefangen wird (hoffentlich).

Ein kurzer Einblick ins Cheerleader-ABC:

  • Scorpion: Der Cheerleader steht auf einem Bein und zieht das andere hinter dem Körper so nach oben, dass sie mit den Händen, die über den Kopf nach hinten greifen, den Fuß festhalten kann.
  • Squad: Bezeichnung für ein Cheerleader Team.
  • Toe Touch: Bei diesem Jump sind die Arme in T-Motion gestreckt und die Beine werden zu den Armen hochgezogen bzw. seitlich geworfen.
  • Tumbling: Bodenturnelemente im Cheerleading, z.B. Rolle, Radschlag, Radwende, Flickflack, Salto.
  • Clap: Klatschen mit angespannten Händen und aneinander liegenden Fingern unter dem Kinn.
  • Backtuck: Bezeichnung für einen Rückwärtssalto, der im Cheerleading meist in Tumblingfolgen eingebaut wird.

So, das war's. Ich hoffe, ich konnte euch ein kurzen Einblick ins Cheerleading geben. ;))

Melina Katsiri (Schulreporterin)

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