Die Herausforderung: Aus recycelten Materialien ein fahrtüchtiges Fahrzeug zu konstruieren, das allein durch die Kraft eines Akkuschraubers angetrieben wird.

Mit viel Kreativität, Teamarbeit und handwerklichem Geschick entstanden dabei ganz individuelle Rennflitzer, die sich auf einem kurvigen Parkour beweisen mussten. Manche rasten tatsächlich in Rekordzeit über die Strecke – andere entschieden sich eher für einen ausgedehnten Boxenstopp (gleich am Start).

Trotz kleinerer technischer Eigenwilligkeiten und einigen lockeren Schrauben war die Stimmung dank der lautstarken Unterstützung der gesamten JIA-Gruppe hervorragend.

Wir danken der Frankfurt University of Applied Sciences für die gelungene Zusammenarbeit und gratulieren allen Gruppen herzlich zum erfolgreichen Bau ihrer Fahrzeuge – ihr habt großartige Arbeit geleistet und euch heute mit einem tollen Wettkampf-Rennen für die harte Arbeit der letzten Wochen belohnt.

Maximilian Zimmermann für das JIA Team

(Sabine Leiser, Özlem Tiryaki und Marko Katzenberger)